Freitag, Januar 11, 2008

Rom, oder besser das slowakische Pendent


heißt Trnava. Es liegt nicht weit von von der Baustelle, wo ich zur Zeit arbeite.

Nachts, wenn es gerade mal nicht in der Firma brennt komme ich dann mal dazu ein wenig durch die Straßen zu laufen.

Aber nun zum Thema: Was vermutet man in Rom? Genau - zum einen mindestens ne große Kirche. Wenn ihr genau hinseht, dann ist vor der Kirche ein Unterstand aufgebaut. Der dazu dient die Gläubigen vor Wind und Wetter zu schützen, wenn sie den Gottesdienst draußen per Übertragung von innen ansehen. Ja - hier scheint die Kirche, um es mal salopp auszudrücken nicht die gleichen Probleme wie in Deutschland zu haben.


Und was währe Rom ohne ihn?

Die Kirche wäre ein rein akademisches Problem, wenn es nicht auch ein weltliches System gibt. Und um seine Bedürfnisse zu befriedigen, braucht man heutzutage Geschäfte.

Diese inmitten der Stadt sind recht klein, und ich weiß nicht wielange sie noch "überleben". Denn draußen jenseits der alten Stadtmauer sorgt der Raubtierkapitalismuß für Maßlose Einkaufstempel. Dort muß jedoch im Gegensatz zu den Kirchen niemand "draußenbleiben".

Soviel mal zu einer sehenswerten Stadt in der Slowakei, ich habe den Spaziergang durch die kleinen Gassen richtig genossen.

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