
ist die See nicht zuerst einmal undurchsichtig tiefschwarz und angsteinflößend. Man denkt man ertrinkt, doch wenn man es schafft sich über dem tiefschwarzen Wasser zu halten, dann kommt man in Bereiche die schon ein wenig grauer werden. Man lernt langsam schwimmen und kann sich nun auch auf den Horizont konzentrieren, den man Vorher gar nicht wahrgenommen hat. Schwimmt man ein wenig näher, dann kommen je nach Himmelsrichtung verschiedene Ziele in den Blickpunkt. Nähert man sich einem bestimmten, so kann man zuerst mit voller Energie und Tatendrang strikt draufloszusteuern, zuerst wir lange alles klarer, doch dann kommen die ersten Fragen auf, rechts links, den Weg hier oder dort. Macht es Sinn oder soll ich zurückrudern? Woandershin, geht es weiter, ja immer, aber auf einmal sieht man so viele Wege die sich vor einem auftun.
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